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CFD Broker – welche Kosten sind zu beachten?

CFDs (Contracts for Difference), oder auch Differenzkontrakte genannt, erfreuen sich seit einigen Jahren immer größerer Beliebtheit unter Anlegern. Die Vorteile liegen klar auf der Hand. Einfache Funktionsweise, transparente Gewinn- und Verlustberechnungen, sowie – falls gewünscht – eine hohe Hebelwirkung zu erzielen. Wichtig ist jedoch auch hier, stets die Kosten im Auge zu behalten, um nicht unerwünschte Überraschungen zu erleben.

Auf welche Kosten sind konkret zu achten – die wichtigsten im Überblick.
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Spread

Ein Kostenfaktor, der immer auftritt, ist der Spread. Das heißt, der Unterschied zwischen An- und Verkaufskurs. Wieso ist das ein Kostenfaktor? Es stimmt, es wird hier keine Gebühr oder ähnliches direkt bezahlt. Allerdings wird der Gewinn umso größer sein, desto geringer der Spread ist, und umgekehrt. Das liegt daran, dass die Differenz zwischen An- und Verkaufskurs, sozusagen vom Verkaufswert abgezogen wird, und das kann – je nach Höhe des Spreads, und Handelsfrequenz – einen ganz wesentlichen Kostenfaktor darstellen. Beim Hauptwährungspaar EUR/USD beispielsweise, reichen die Unterschiede von 0,7 Pips bis über 2 Pips. Einige Anbieter bieten teilweise Basiswerte sogar ohne Spread an, hier ist allerdings unbedingt auf eventuelle Voraussetzungen oder Bedingungen zu achten.

Kommission

Manche Anbieter verlangen für eingegangene und aufgelöste Trades eine Gebühr, meist ein gewisser Prozentsatz vom Handelsumsatz. Gute Broker berechnen in der Regel keine extra Kommission, zumindestens nicht für gängige Basiswerte.

Finanzierungskosten

Da die Hebelwirkung von Differenzkontrakten über eine Kreditfinanzierung des CFD Brokers dargestellt wird, fallen bei allen Anbietern auch Finanzierungskosten an. Diese sind von verschiedenen Faktoren abhängig. Grundsätzlich fallen diese Kosten allerdings nur an, wenn Positionen länger als einen Tag im Depot gehalten werden, sozusagen über Nacht. Für Trades die am gleichen Tag eröffnet und geschlossen werden, fallen in der Regel keine Finanzierungsgebühren an. Die Höhe dieser Leistung ist abhängig von der zu hinterlegenden Margin, vergleichbar auch mit der Eigenkapitalquote. Je höher diese ist, desto geringer werden die Kosten ausfallen. Der zweite wichtige Faktor, sind die Zinsen. Diese variieren bei Anbietern teilweise sehr stark. Üblich ist der EONIA-Satz, plus ein Aufgeld. Dieses Aufgeld beträgt meist einige wenige Prozentpunkte. Theoretisch würden bei Leerverkäufen, oder auch Shortpositionen genannt, Zinserträge anfallen. Aufgrund des geringen allgemeinen Zinsniveaus jedoch, müssen auch hier Finanzierungskosten gezahlt werden.

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