Kürschnergate: Was ist passiert?

Ein Mitarbeiter des Deutschen Bundestages hat offenbar auf eine Email eines Verteilers mit einem Austragewunsch reagiert. So weit nicht besonders erwähnenswert, jedoch war dieser Verteiler nicht nur offen (sprich die Empfänger konnten sehen, wer noch den Verteiler erhält), sondern hatte auch noch über 4000 Empfänger. Da diese Situation dem Mitarbeiter offenbar unbekannt war (aus mangelnden Internet-Kenntnissen), hat er praktischerweise alle 4000 Empfänger über seinen Austragewunsch informiert. Wir sind uns sicher, dass wenigstens einer der Empfänger weiterhelfen kann.

Der Vorfall ist mittlerweile zu einem richtigen Twitter-Hype geworden. Unter dem Keyword #Kürschnergate finden Sie weitere Tweets zu der Thematik.

 

 

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