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Die Kredite der Standard Chartered Bank

Wer einen Kredit aufnehmen möchte, sollte auf einige Punkte achten, um ein gutes Kreditangebot zu finden. Es gibt zahlreiche Kreditanbieter auf dem Markt, deren Kreditangebote sich nicht nur durch die Höhe der Zinsen, sondern auch durch viele andere Konditionen unterscheiden. So bieten viele Kreditinstitute sogenannte Kleinkredite mit geringen Kreditsummen zu einem besonders günstigen Zinssatz an. Sobald der Kreditnehmer sich aber für eine höhere Kreditsumme interessiert, stellt er schnell fest, dass dann erheblich höhere Zinssätze berechnet werden. Je höher der Sollzinssatz für einen Kredit ist, umso länger dauert entweder die Rückzahlung des Darlehens oder umso höher fällt die monatliche Rate aus. Manche Banken berechnen die Höhe der Sollzinsen auch nach der Kreditlaufzeit, sodass Kreditnehmer mit derselben Kreditsumme trotzdem unterschiedliche Zinsen zahlen müssen, wenn ihre Kredite verschiedene Laufzeiten haben.

Neben den Kreditzinsen spielen auch weitere Kosten eine Rolle bei einem Kredit. So berechnen viele Kreditanbieter Bearbeitungsgebühren oder Kontoführungsgebühren, die den Kredit zusätzlich verteuern. Um einen aussagekräftigen Kreditvergleich durchführen zu können, sollten Kreditnehmer sich immer den effektiven Jahreszinssatz nennen lassen. Nur in dem effektiven Jahreszins sind auch die weiteren Kreditkosten neben den Kreditzinsen enthalten. Nennt der Kreditgeber nur den nominalen Zinssatz, beinhaltet dieser Nominalzinssatz lediglich die Sollzinsen, weitere Kreditnebenkosten werden nicht berücksichtigt. Darum ist der nominale Jahreszins nicht für einen Kreditvergleich geeignet. Bei der Auswahl eines Darlehens sollte der Kreditnehmer auch darauf achten, ob er außerplanmäßige Sondertilgungen leisten kann, ohne dass die Bank ihm dafür eine separate Gebühr berechnet.

Wer nach einem Kredit sucht, der keinen Haken für den Kreditnehmer beinhaltet, der wird bei der britischen Standard Chartered Bank fündig. Die Standard Chartered Bank bietet online einen Sofortkredit an, der für alle Kreditsummen und für alle Laufzeiten den gleichen günstigen Zinssatz berechnet. Der Kreditnehmer kann einen Sofortkredit zwischen 3.000,00 Euro und 50.000,00 Euro mit Laufzeiten zwischen 12 Monaten und 84 Monaten beantragen. Die Standard Chartered Bank berechnet keine Bearbeitungsgebühren für den Sofortkredit. Der Kreditnehmer kann den Sofortkredit jederzeit entweder ganz oder teilweise vorzeitig tilgen, ohne dass ihm dafür Gebühren berechnet werden. Mit der Aufnahme eines Sofortkredites der Standard Chartered Bank geht der Kreditnehmer kein Risiko ein, denn er hat 14 Tage nach der Kreditvergabe die Möglichkeit, von dem Kreditvertrag zurückzutreten.

Auf der Internetseite der Standard Chartered Bank kann ein Kreditangebot sofort berechnet werden, indem der Interessent den gewünschten Kreditbetrag und die Laufzeit, in der er den Kredit zurückzahlen möchte, eingibt. Es wird umgehend die Kreditrate berechnet, die für den gewünschten Sofortkredit der Standard Chartered Bank zu zahlen ist. Falls der Anfragende einen konkreten Kreditantrag stellen möchte, kann er dem Link zu dem Online-Antrag oder zu einem pdf-Antrag folgen. Nach Einsendung des vollständig ausgefüllten Kreditantrages und der geforderten Unterlagen erhält der Antragsteller innerhalb kurzer Zeit den Bescheid, ob die Standard Chartered Bank ihm den Kredit gewährt oder nicht.

Erfahren Sie jetzt mehr zum Thema Kredit und hier die Kredit-Angebote der Standard Chartered Bank genauer vorgestellt.

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Tipps zur Baufinanzierung

Jede Baufinanzierung ist ein mehrjähriges Projekt. In der Regel wird im Leben nur einmal gebaut, so dass kaum auf eigene Erfahrungen zurückgegriffen werden kann. Insofern sind Tipps und Informationen von Dritten hilfreich, die individuell um das eigene Knowhow ergänzt werden.

Eine Baufinanzierung erfolgt, wenn auch unbewusst, in mehreren Stufen. Zunächst wird geplant, geschwärmt bis geträumt. Dieses Stadium kann als Wunschphase bezeichnet werden. Der Gedanke zum Eigenheim entwickelt sich in frühen Jahren, und damit verbunden ist auch das Bausparen, also das gezielte Ansammeln von benötigtem Eigenkapital. Heutzutage werden von Kreditinstituten etwa zwanzig bis dreißig Prozent der endgültigen Baufinanzierungssumme als Eigenkapital erwartet.

Wenn die Baufinanzierung konkret geplant wird, schrumpfen die Wünsche auf das reale,  auf das machbare Maß. Das ist die zweite Phase, in der es schon ernster wird. Das Baugrundstück ist vorhanden oder ausgesucht, die Bauplanung steht im Wesentlichen,    und damit auch der ungefähre Zeitplan. Er orientiert sich wesentlich daran, wann das benötigte Eigenkapital vorhanden ist, um mit Bank oder Sparkasse konkret über die Baufinanzierung zu sprechen, zu verhandeln.

Das benötigte Baugeld, das nicht aus Eigenmitteln finanziert werden kann, muss fremdfinanziert werden. Die Zinsen für eine Baufinanzierung sind in diesem Stadium   sehr entscheidend. Sie beeinflussen in der ersten, mehrjährigen Finanzierungsphase die monatliche Belastung des mit einer Hypothek besicherten Baudarlehens. Wenn sich beide Seiten einig sind und der Darlehensvertrag für die Baufinanzierung unterzeichnet worden ist, wird es wirklich ernst. Denn ab jetzt beginnt die Bauphase.

Das Bauprojekt wird realisiert, inklusive anfallender Ausgaben. Zum Muss einer Baufinanzierung gehört, dass in diesem Stadium eine Risikolebensversicherung abgeschlossen wird, inklusive einer 24h Risikovorsorge für Unfall, sowie für Arbeitsunfähigkeit und Arbeitslosigkeit. Denn ab jetzt werden Ausgaben im vier- bis fünfstelligen Eurobereich getätigt. Das Eigenkapital ist schnell aufgebracht, und die   ab dann anfallenden Ausgaben sind allesamt fremdfinanziert.

Ein Baufinanzierungsplan enthält alle Einnahmen und Ausgaben. Der Plan ist die Sollrechnung, bestehend aus den einzelnen Einnahmepositionen und den Kostenarten. In einer Spalte hinter den Sollzahlen werden die jeweiligen Istzahlen eingetragen, und in einer weiteren Spalte dahinter die Abweichung zwischen Soll und Ist. Bei dem Rechenprogramm Excel ist das mit wenigen Eingaben und Mausklicks erledigt, so dass jederzeit ein aktueller Überblick über die Baufinanzierung gesichert ist.

Die Baufinanzierung, also die Rückzahlung der aufgenommenen Fremdmittel dauert erfahrungsgemäß mehrere Jahrzehnte. In dieser Zeit kann viel geschehen, auch was die Zinsen für eine Baufinanzierung betrifft. Jede Baufinanzierung und die damit verbundene monatliche oder vierteljährliche Rückzahlung müssen einen ausreichenden Spielraum für die Ausgaben im Lebensalltag lassen, inklusive zu erwartender Anpassungen der Baufinanzierungszinsen.

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Bargeldlos tanken

Bargeldlos tanken? Wir erklären Ihnen in diesem Artikel wie dies geht.

Jedem Autofahrer ist die folgende Situation sicherlich hinreichend bekannt: Der Benzinpreis ist gerade gesunken, man müsste eigentlich tanken, aber es ist nicht genügend Bargeld vorhanden. Die Alternative kann hier das bargeldlose Tanken sein, wobei nicht ausschließlich der Einsatz der Kreditkarte oder EC-Karte gemeint ist. Zahlreiche Mineralölkonzerne bieten für ihre Kunden Tankkarten an, bei denen sich häufig noch mal beim Benzinpreis sparen lässt oder andere, zusätzliche Leistungen integriert sind.

Der Vorteil der Tankkarten ist darin zu sehen, dass ein bargeldloser Bezug von Kraftstoffen möglich ist sowie von vielerlei anderer Waren, die zusätzlich angeboten werden. Ebenso ist es möglich, über die Tankkarte alle Arten von Gebühren abrechnen zu lassen, die im Zusammenhang mit der Nutzung des Autos stehen. Hierzu gehören beispielsweise Mautgebühren, Fährgebühren oder Tunnelgebühren. Auch eine Pannenhilfe über eine angegebene Hotline wird vielfach zusätzlich im Leistungsumfang angeboten. Die Abrechnung erfolgt dann einmal im Monat, in der eine genaue Übersicht aller angefallen Geschäftsvorgänge aufgeführt wird. Der Gesamtbetrag wird dann vom Girokonto eingezogen. Jedoch wird eine Bonitätsprüfung für den Erhalt der Tankkarte vorausgesetzt. Besonders in Firmen hat sich der Einsatz von Tankkarten bewähren können, denn der Mitarbeiter muss nicht mehr entsprechendes Bargeld mit sich führen, und auch für die Buchhaltung stellt sich die Abrechnung der Benzinkosten um ein Vielfaches einfacher dar.

Die Tankkarten sind jedoch nicht mehr nur allein als sogenannten Flottenkarten oder Firmenkarten erhältlich, die sich ausschließlich für Unternehmen eignen, sondern auch Privatpersonen können mittlerweile von den Vorzügen profitieren. So müssen sie beispielsweise im Urlaub nicht mehr zusätzliches Bargeld für das Tanken mitnehmen, sondern brauchen lediglich die Tankkarte an der jeweiligen Tankstelle, die auch der Herausgeber der Karten ist, vorlegen. Dies gibt natürlich eine zusätzliche Sicherheit. Bei Verlust oder Diebstahl muss jedoch das Unternehmen umgehend informiert werden.

Besonders die Tankkarten von Aral haben sich in der Vergangenheit immer größerer Beliebtheit erfreuen können. Für jedes individuelle Bedürfnis stehen die verschiedensten Varianten zur Verfügung, welche sich in AralCard, AralCard Trucks oder AralCard Comfort unterscheiden. Der Vorteil an diesen Karten ist weiterhin, dass nicht nur in Deutschland, sondern selbst in ganz Europa kostenfrei getankt werden kann. Dies erweitert den finanziellen Spielraum und gibt somit die nötige Flexibilität, die im Ausland vielfach nötig ist. Zu den Akzeptanzstellen im Ausland gehören Aral, Agip, BP oder auch Statoil.

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Was sind Euro-Bonds?

Die Einen halten sie für das Allheilmittel in der europäischen Finanzkrise, die Anderen sind strikt gegen sie und Frau Merkel lehnt sie rundweg ab. Die Euro-Bonds sorgen für jede Menge Gesprächs- und Zündstoff zischen der Koalition und der Opposition. Kaum aber jemand außer den Finanzexperten weiß, was Euro-Bonds wirklich sind und welche Auswirkungen sie auf die deutsche Wirtschaft und den Steuerzahler haben könnten.

Vereinfacht gesagt sind Euro-Bonds ein gemeinschaftlicher Topf, der sich aus Geldern finanziert, die die einzelnen europäischen Staaten zur Verfügung stellen (Staatsanleihen).
Wer – egal, ob es sich um den einzelnen Bürger oder ein gesamtes Land handelt – mit seinen eigenen finanziellen Mitteln nicht auskommt – muss einen Kredit aufnehmen. Je mehr Geld er benötigt, um so mehr Schulden muss er machen. Die Konsequenz davon ist, dass mit jedem neuen Kredit, den er aufnimmt, auch das Risiko steigt, dass er diesen nicht mehr zurückzahlen kann. Gegen dieses Risiko sichern sich die Kreditgeber mit höheren Zinsen ab. Wird diese Schraube immer weiter gedreht, wird die Zinsbelastung ab einem bestimmten Zeitpunkt so hoch, dass weder Zinsen noch Kreditraten bedient werden können und der Verschuldete insolvent (zahlungsunfähig) ist. Nun ist eine Insolvenz für jeden, den es betrifft, eine sehr unangenehme Sache, geht aber ein Staat insolvent, so ist er weitestgehend seiner Handlungsfähigkeit beraubt.

Um dieser Insolvenz entgegenzuwirken, wird mit den Euro-Bonds den verschuldeten Staaten die Möglichkeit gegeben, sich nicht über den allgemeinen Kapitalmarkt und einzelne Kreditgeber zu refinanzieren sondern auf den „gemeinsamen Topf“ zurückzugreifen.
Die Zinslast würde sinken, da das Risiko des Ausfalls des Kredites auf viele Staaten verteilt ist. Das verschafft dem betroffenen Land neben frei gewordenem Kapital auch eine bedeutend größere Zeitspanne, seine Wirtschaft wieder in den Griff zu bekommen und notwendige Veränderungen durchzusetzen. Außerdem sind die Euro-Bonds, eben weil sie so breit finanziert sind, stabiler gegenüber Angriffen an den Aktienmärkten. Es wäre viel schwerer, sie ins Wanken zu bringen.
Zudem versprechen sich einige Politiker von den Euro-Bonds und der gemeinsamen Bewältigung der Krise ein stärkeres und schnelleres Zusammenwachsen der Europäischen Union. Sie hoffen, damit auch die derzeitige unterschiedliche wirtschaftliche Entwicklung der einzelnen EU-Staaten auszugleichen.

Gegner der Euro-Bonds befürchten genau das Gegenteil. Ein gemeinschaftlicher Topf bedeutet auch eine gemeinschaftliche Haftung der Staaten für den Fall, dass die Refinanzierung nicht greift oder scheitert. Je mehr Staaten ihren Kredit nicht mehr zurückzahlen können, desto weniger bleiben übrig, die die finanzielle Last und das Risiko zu tragen haben. Das hätte wiederum Auswirkungen auf den Kapitalmarkt des jeweiligen Landes – hier würden die Zinsen steigen. Kritiker geben außerdem zu bedenken, dass die Euro-Bonds nicht geeignet sind, die strukturellen Wirtschaftsprobleme der verschuldeten Länder zu lösen. Sie würden den betroffenen Ländern vermitteln, dass ihre bisherige verfehlte Wirtschaftspolitik quasi „ungestraft“ bleibt und so bestünde weiterhin die Gefahr, dass die Mittel verprasst würden.

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Versicherungsvergleich für Motorräder

Ein Motorrad ist deutlich günstiger in der Anschaffung, als die meisten PKWs, jedoch können auch hier Kostenfallen in den laufenden Kosten drohen. Einen Großteil der laufenden Kosten stellen hierbei die Versicherungskosten dar.

Mit nur wenigen Angaben können Sie, ähnlich wie bei einem PKW-Versicherungsvergleich, zahlreiche Anbieter miteinander vergleichen. Anzugeben sind z.B. das Ortskennzeichen, der Hubraum, der Hersteller, die Leistung und die Bauart (z.B. Sport oder Chopper). Ebenfalls wie bei einem PKW, kann auch bei einem Motorrad zwischen einer Teil- und einer Vollkasko-Versicherung gewählt werden. Aufgrund der geringen Anschaffungskosten einiger Maschinenarten, kann hier eine Teilkasko Sinn machen. Dies betrifft auch die Wahl der Höhe der Selbstbeteiligung.

Daher empfehlen wir einen guten KFZ Versicherungsvergleich Motorrad, damit Ihnen hohe Fixkosten erspart bleiben.

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Tipps zum Geld sparen

In diesem Artikel möchten wir Ihnen einige Tipps geben, wie Sie mit wenig Zeitaufwand Geld sparen können.

1. Vergleichen Sie regelmäßig (z.B. jährlich) Ihren aktuellen Strom- und Heizungstarif. Hier lassen sich mit wenig Zeitaufwand bis zu mehrere hundert Euro einsparen. Wie dies geht zeigen wir in unserem Artikel: So wechseln Sie Ihren Stromanbieter

2. Vergleichen Sie regelmäßig Ihren Mobilfunktarif. Oft lohnt sich z.B. eine Handyflatrate gar nicht, weil die Nutzung zu gering ist. In diesem Fall eignen sich Prepaid-Anbieter, wie z.B. Simyo.

3. Notieren Sie in Ihrem Kalender, wann welche Verträge gekündigt werden können. Oft vergisst man die Kündigung von Zeitschriftenabos oder Handyverträgen und ist wieder 12-24 Monate an den Anbieter gebunden.

4. Fragen Sie vor einer Vertragskündigung beim Anbieter nach, ob er Ihnen einen Rabatt geben kann, wenn Sie nicht kündigen.

5. Führen Sie ein Haushaltsbuch und analysieren Sie somit, welche Ausgaben sinnvoll sind und welche nicht.

6. Viele Verbrauchsartikel können mittlerweile online bestellt werden. Wenn Sie diese regelmäßig benötigen, kann sogar ein Abonnement abgeschlossen werden. Online bei z.B. Amazon sind viele Verbrauchsartikel deutlich günstiger, als im Handel.

7. Sind Sie regelmäßig auf ein Taxi angewiesen, z.B. für den Weg zur Arbeit oder für den Wocheneinkauf? Dann informieren Sie sich bei Ihrem Taxiunternehmen, ob ein Rabatt möglich ist.

8. Messen Sie den Stromverbrauch einzelner Geräte und berechnen Sie, ob es sich z.B. lohnt den alten Fernseher durch ein neues Gerät zu ersetzen.

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